12.01.2015

Wake Wood

Diese englisch/irische Koproduktion stammt aus dem Jahr 2011.

Eines schlechten Tages stirbt die neunjährige Alice, als ein großer Hund sie erwischt, welchem sie eben noch die Wurst von ihrem Pausenbrot schenken wollte. Die Eltern Louise und Patrick versuchen durch einen Ortswechsel nach Wake Wood besser über diesen Velust hinwegzukommen. Die Ehe ist am Zerbrechen, als Bürgermeister Arthur anbietet, die geliebte Tochter für einen Zeitraum von drei Tagen noch einmal zurück zu holen. Dieses Kunststück funktioniert, wenn die tote Person nicht länger als ein Jahr verstorben ist unter Zuhilfenahme eines frischen Leichnams. So auch bei Alice. Doch irgendwas scheint nicht zu stimmen und so nimmt das Unheil seinen Lauf.



Der Film ist eher einer der ruhigen Gangart, was allerdings auch zum ein oder anderen Langweiler führt. Dafür ist das Ende pfiffig. Kann man gesehen haben, muss man aber nicht... ;o)

Taake »Cold« (»Kulde«, 2014)

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